Unterwegs in fremden Städten – wie Führungen zum Erfolg werden

Ein Foto vom Eiffelturm auf dem Smartphone schießen

Deutschlands Städte bieten ihren Besuchern unzählige Schätze. Den Kölner Dom aus nächster Nähe betrachten, ein Schnappschuss der Bremer Stadtmusikanten oder eine Fahrt über die Hamburger Elbe gefällig? Mit einem Stadtführer wird das zum Kinderspiel. Möchten Sie bei einer Führung die Umgebung erkunden, sollten Sie aber einige Vorbereitungen treffen.

Sehenswürdigkeiten recherchieren

Für eher touristisch geprägte Städte in Deutschland wie Heidelberg oder Berlin liegt jede Menge spannendes Informationsmaterial vor. Sie sollten es nutzen, um sich einen Überblick über die interessantesten Ecken der Gegend zu verschaffen. Reiseführer gibt es bei den meisten großen Verlagen oder im Zeitungsladen um die Ecke zu kaufen. Inzwischen verfügen unzählige Städte außerdem über Apps, in denen interessante Geschichten rund um das Stadtgeschehen zu lesen sind. Für die nächsten Exkursionen mit einem Guide lohnt sich eine vorherige Informationssuche im Internet. Gästeführer freuen sich über inhaltlichen Input und erzählen daraufhin oft spannende Anekdoten, was den Ausflug für alle Teilnehmer bereichert.

Das Smartphone für Schnappschüsse bereithalten

Mit Kameras halten wir wichtige Erinnerungen für spätere Generationen fest. Professionelle Fotoapparate waren dafür früher die erste Wahl für Touristen. Mittlerweile haben Smartphones aber deutlich aufgeholt und bieten ebenfalls hochwertige Linsen. Manche Handys können Schnappschüsse von der Mondoberfläche machen, die bisweilen an die Qualität eines Okulars heranreichen und Astronomen eifersüchtig machen würden. Sofern Ihr Telefon eine eher schlechte Kamera besitzt, könnte ein Handyvertrag mit neuem Smartphone helfen. Bei Anbietern wie O2 erhalten Sie neben einem neuen Tarif zusätzlich ein modernes Telefon. Der Vorteil: zur Auswahl steht die neueste Generation an Handys. Die verfügen meistens über eine exzellente Kamera mit Weitwinkelmodus, Panoramafunktion und weiteren Features, die sich speziell für die Stadtfotografie eignen. All diese setzen Sie bei einer Erkundungstour gewinnbringend ein. Mithilfe von Apps lassen sich ferner Orte in der Stadt ablichten und mit Datenbanken abgleichen. So wird Ihnen direkt der Name des Objekts angezeigt, was einen guten Lernfaktor darstellt. Im Kontext des Handywechsels ist der neue Vertrag natürlich auch von Nutzen. Im Vergleich zum vorherigen Anbieter finden Sie schnell Angebote mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, können also mehr surfen oder länger telefonieren. Aufgrund der rasanten Veränderungen sollten Sie sich regelmäßig nach den neuesten Angeboten erkundigen.

Proviant und Snacks nicht vergessen

Ausführliche Stadtführungen dauern in vielen Fällen mehrere Stunden. Damit Sie während des Rundgangs keinen Hunger leiden, packen Sie sich Snacks in den Rucksack oder die Handtasche. Ideal sind leichte Speisen wie ein Sandwich, Studentenfutter, eine Packung Cracker sowie frisches Obst. Halten Sie sich beim Essen jedoch im Hintergrund, um die anderen Touristen nicht zu stören. Ebenso ist Wasser ein unverzichtbarer Bestandteil des Proviants. Im Sommer steigen die Temperaturen häufig über 30 Grad und der Körper benötigt ausreichend Flüssigkeit. Orientieren Sie sich an den offiziellen Richtlinien von Medizinern. Sie empfehlen bis zu drei Liter Wasser an heißen Tagen. Ansonsten gelten etwa zwei Liter als optimale Menge. Glücklicherweise befinden sich in manchen Städten öffentliche Wasserspender, wo Sie Ihre Flasche kostenlos auffüllen. Vertrauen sollten Sie darauf allerdings nicht. Der örtliche Guide hilft bei der Suche nach dem nächsten Geschäft weiter. Manche Touren beinhalten auch einen Stopp am Café oder Restaurant, um sich zu erfrischen.