Sachsen erleben: Diese 15 Dinge sollte man in Dresden, Leipzig & Co gesehen haben!

Dresden in der Abenddämmerung

City-Trips sind erholsam, abenteuerreich und haben allerlei Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dresden und Leipzig sind zwei der bedeutendsten Städte in Ostdeutschland und bieten für sich genommen bereits genug Potenzial, um mehrere Urlaubstage damit zu füllen.

Neben vielen Hotels von internationaler Klasse gibt es auch ein breites Angebot an günstigen Hostels in Dresden und Leipzig, die als besonders preiswerte Unterkunft überzeugen können. Wer sowieso den ganzen Tag unterwegs ist, kann das Budget für die Übernachtungen lieber einsparen und in Aktivitäten vor Ort investieren.

Wir haben 15 wunderbare Sehenswürdigkeiten zusammengefasst, die sich für Städtereisende lohnen. Dabei schauen wir nicht nur nach Dresden oder Leipzig, sondern auch in andere schöne Ecken, die Sachsen zu bieten hat.

1. Die Semperoper in Dresden ist ein Muss für alle Kunstliebhaber

Ganz oben auf der Liste der „Must-Sees“ steht auf jeden Fall der Theaterplatz mit der Semperoper. Die Semperoper ist eine der bekanntesten Opern in ganz Europa und trägt den Namen des Erschaffers Gottfried Semper. Schon von außen bietet das Gebäude eindrucksvolle Szenen und von innen macht sich Ehrfurcht beim Besucher breit.

Was viele Urlauber nicht wissen: Die Semperoper ist in Teilen nicht mehr im Originalzustand erhalten. Während des Zweiten Weltkrieges gab es zahlreiche Schäden, auch die Oper war betroffen. Über 40 Jahre lang wurde der Wiederaufbau durchgeführt, sodass das Gebäude heute wieder in seiner früheren Pracht erstrahlt. Es gibt spezielle Touren für Reisende, die sich über die Geschichte des Gebäudes informieren möchten.

2. Die Dresdner Frauenkirche ist ein Wahrzeichen der Stadt

Direkt auf dem Neumarkt befindet sich mit der Frauenkirche das wohl bekannteste Wahrzeichen Dresdens. Rundherum finden sich kleine Cafés und Restaurants, sodass es möglich ist, in bestem Ambiente einen Snack einzunehmen.

So wie schon die Semperoper wurde die Frauenkirche während des Krieges beinahe vollständig zerstört. Erst 2005 war der Wiederaufbau abgeschlossen, daher ist die Kirche heute ein Symbol des Friedens.

Zu den Highlights gehört die Kuppel der Kirche, die aus Sandstein gefertigt wurde. Sie lässt sich von innen und außen bewundern, es besteht aber auch die Möglichkeit für einen Aufstieg. Obwohl der Kuppelaufstieg ein bisschen Beinarbeit erfordert, ist der Panoramablick von oben wirklich toll.

3. Das Residenzschloss in Dresden mit dem grünen Diamanten

Wer einen Blick auf dieses Schloss wirft, kann kaum glauben, dass es im Zweiten Weltkrieg beinahe komplett zerstört wurde. Der Neubau dauerte über Jahrzehnte, erst vor einigen Jahren öffneten sich die Tore endlich wieder. Im Inneren haben Besucher die Möglichkeit, das Grüne Gewölbe, die Rüstungskammer, das Historische Gewölbe und verschiedene Ausstellungen zu besuchen.

Ein Ausflug zum Residenzschloss dauert mehrere Stunden, daher lohnt es sich, den Tag entsprechend zu planen. Um das Schloss zu betreten, braucht es eine Eintrittskarte, die zuvor online erworben werden kann. Spontane Besucher entscheiden sich vor Ort für den Einlass und kaufen ihre Tickets am Infostand.

Tipp: Während der Ferienzeiten herrscht hier meist Hochbetrieb. Wer das Schloss in Ruhe bewundern möchte, nutzt die Nebensaison im Herbst oder Winter. Selbst wenn es regnet bleibt es drinnen trocken und ein spannender Tagesausflug bietet sich an.

Obwohl diese drei Sehenswürdigkeiten sicherlich zu den Highlights von Dresden gehören, gibt es noch viel mehr Anlaufstellen, die sich für Touris lohnen:

  • Die drei Elbschlösser
  • Der Dresdner Zwinger
  • Das Blaue Wunder
  • Der Striezelmarkt
  • Die Gläserne Manufaktur
  • Das Albertinum
  • Das Militärhistorische Museum

Regelmäßig finden in Dresden auch besondere Events statt. Im Jahr 2024 beispielsweise sind Hotels und Hostels in Dresden seit Monaten ausgebucht, da im Mai die deutsche Band Rammstein in der Dresdner Rinne spielt und auch AC/DC an diesem Ort einen Auftritt haben.

4. Das Neue Rathaus in Leipzig mit Aufstieg

Optisch wirkt das Leipziger Rathaus wie ein adeliges Gebäude. Es wurde aus hellem Stein gefertigt und beeindruckt mit zahlreichen kleinen Giebeln. In der Mitte ragt ein 115 Meter hoher Turm hervor und gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen Leipzigs. Über 250 Stufen zieht sich der Aufstieg und er lohnt sich. Von oben gibt es einen tollen Blick auf die Altstadt und auf die Umgebung des Rathauses.

Wie in Dresden wurde das Gebäude während des Krieges stark in Mitleidenschaft gezogen und neu aufgebaut. Im Inneren befinden sich über 600 Büros, aber auch ein Restaurant im früheren Weinkeller. Dort lohnt es sich für Gäste, sich einmal mit typischen Leipziger Spezialitäten verwöhnen zu lassen.

5. Der Leipziger Zoo ist nicht nur für Kinder ein Highlight

Der Zoo in Leipzig blickt auf über 100 Jahre Geschichte zurück und ist für Familien mit Kindern ebenso ein Anziehungsmagnet wie für Singlereisende. Er gilt als der schönste zoologische Garten Deutschlands und hat sich sogar in Europa einen Namen gemacht.

Auf insgesamt 26 Hektar Gesamtfläche leben hier mehr als 580 unterschiedliche Tiere aus allen Ländern. Seit 2000 setzen die Macher darauf, den Zoo zu thematisieren und authentische Lebensräume zu schaffen. Im Pongoland beispielsweise befinden sich die Besucher plötzlich in einem tropischen Regenwald, bevor sie kurz darauf wieder in die afrikanische Steppe gelangen.

6. Der Panorama Tower mit köstlichem Restaurant

Für alle, die hoch hinaus wollen, ist das höchste Bauwerk der Stadt Leipzig ein Muss. 120 Meter geht es hinauf und hier steht zum Glück ein Fahrstuhl zur Verfügung. Vier Euro kostet es, um von der Aussichtsplattform den Blick über Leipzig schweifen zu lassen. Wer sich nur kulinarisch verwöhnen lassen möchte, fährt bis zum 29. Stockwerk.

Hier gibt es ein erlesenes Restaurant, das sich in der Umgebung einen Namen gemacht hat. Nicht nur die Aussicht ist hier spektakulär, sondern auch die Menüs, die vom Küchenchef kredenzt werden. Preislich zahlt der Kunde hier zwar den ein oder anderen Euro mehr, es lohnt sich für einen besonderen Abend aber trotzdem.

Der Panorama Tower gehört zu den wenigen Gebäuden Leipzigs, die erst in der Nachkriegszeit erbaut wurden. 1972 wurde der Turm von Hermann Henselmann entworfen und schließlich umgesetzt. Er diente als Sektionsgebäude der Leipziger Universität und beinhaltet heute mehr als 600 Büros. Der Tower trägt den Namen „steiler Zahn“ nicht ganz zu Unrecht.

7. Der Kulkwitzer See in Leipzig bietet Sommerfeeling

Obwohl Städtereisen oft Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse als Hauptziel haben, ist auch ein Badeurlaub nicht ausgeschlossen. Der Kulkwitzer See in Leipzig ist im Sommer ein Besuchermagnet und bietet Jung und Alt die Möglichkeit, zu tauchen, zu schnorcheln oder einfach am Strand zu entspannen. Wer gern ein bisschen Tempo geben möchte, kann mit dem Wakeboard oder dem Wasserski über die Oberfläche düsen.

Für alle Schwimmer bieten sich verschiedene Strand-Abschnitte an:

  • Der Strand Miltitz für familienfreundliches Badevergnügen
  • Der Strand Lausen für Ruhesuchenden in Leipzig
  • Der Strand Göhrenz für Naturliebhaber
  • Das Strandbad Markranstädt für Actionfans

Tauchliebhaber sind am Kulkwitzer See in bester Gesellschaft. Bis zu zehn Meter unter Wasser ist die Sicht klar und dank des Unterwasserparks gibt es hier immer etwas zu sehen. Jedes Jahr kommen Tausende Sportfans aus aller Welt an diesen See und lassen sich von der Unterwasserwelt faszinieren.

8. Die Peterskirche in Görlitz begeistert Freunde von Städtetrips

In Sachsen sind Leipzig und Dresden die wohl bekanntesten Städte, aber auch in Görlitz gibt es jede Menge aufregender Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist die Pfarrkirche St. Peter und Paul, die den saloppen Namen Peterskirche trägt. Sie wurde bereits im 15. Jahrhundert errichtet und gilt aus architektonischer Sicht als Meisterwerk der Baukunst.

Für Fans von Orgelmusik lohnt es sich, in dieser Kirche ein Konzert zu erleben. Die Sonnenorgel wurde bereits 1697 entworfen und gebaut und trotz aller Umbaumaßnahmen ist der einzigartige Klang bis heute zu hören. Während der Monate April bis Oktober finden dienstags, donnerstags und sonntags um 12:00 Uhr jeweils Orgelkonzerte statt. Die Kirche selbst öffnet um 10:00 und schließt um 18:00 Uhr.

9. Die Görlitzer Altstadt bietet Vielfalt und Abwechslung

Während des Zweiten Weltkrieges wurden viele Bauwerke und Städte in Sachsen zerstört. In der Görlitzer Altstadt schlugen die Bomben glücklicherweise nur spärlich ein. Das hat dazu geführt, dass es in Görlitz mehr als 4.000 Denkmäler und geschützte Gebäude gibt. Ein Rekord, der in Deutschland einzigartig ist und der sich in der Altstadt ganz deutlich zeigt.

Bei Sonnenschein bietet es sich an, eines der kleinen Cafés aufzusuchen und einfach die architektonische Schönheit der Stadt zu bewundern. Tatsächlich gibt es sogar einige Filmdrehorte zu entdecken. „Grand Budapest Hotel“ wurde beispielsweise in Görlitz gedreht und der Drehort lässt sich heute noch besuchen.

Ein Spaziergang über den Unter- und Obermarkt eignet sich hervorragend, um historische Gebäude zu besuchen und Fotos zu schießen. Wer sich kulturell etwas informieren und mehr über Schlesien erfahren möchte, sollte das Schlesische Museum einmal besuchen und die regelmäßigen Ausstellungen in Augenschein nehmen. Die Görlitzer Altstadt ist immer einen Besuch wert und hat zu jeder Jahreszeit einen ganz besonderen Charme.

10. Die Schloßstraße in Bautzen ist für Architekturliebhaber ein Muss

Nicht nur in Görlitz gibt es viele wunderschöne Bauwerke aus längst vergangenen Jahren, auch in Bautzen existieren noch eine Vielzahl an restaurierten Bürgerhäusern. Ganz besonders geprägt davon ist die Schloßstraße, an deren Ende der Matthiasturm zur Besichtigung einlädt.

Früher war dieser Turm der Zugang zu einer großen Festung, heute ist er ein Relikt der Vergangenheit, das Besuchern zur Verfügung steht. Wer hindurch wandert, befindet sich im Hof der Ortenburg. Diese Location ist heute für Open-Air-Veranstaltungen sehr beliebt und wird vor allem im Sommer regelmäßig bespielt.

11. Der Nikolaifriedhof in Bautzen ist eine bizarre Sehenswürdigkeit

All jene, die gern mit aufregenden Fotos im Gepäck nach Hause kommen möchten, ist die Ruine auf dem Nikolaifriedhof ein Muss. Früher war es ein bekanntes Kirchengebäude, allerdings brannte es im Jahr 1634 komplett aus. Die Ruine ist bis heute erhalten und wird von Efeu berankt und von Touristen geliebt. Romantische und skurrile Fotos sind wohl an keinem anderen Ort in Bautzen so einfach zu schießen. Ein paar Meter weiter befindet sich der Nikolaiturm, der bereits seit 1522 ein fester Teil des Stadtbildes ist.

Sehenswert ist hier vor allem die Nicolaipforte, die noch in ihrer Ursprungsform erhalten ist. Hier finden Touristen einen Schlussstein, auf dem das Haupt von Peter Preischwitz (Stadtschreiber) zu sehen ist. Dieser Mann soll einst die Stadt Bautzen verraten haben und wurde hingerichtet. Sein Kopf wurde der Legende nach über viele Jahre direkt am Tor des Nikolaiturms aufgehängt. Heute ist davon zwar nichts mehr zu sehen, der Gedanke daran löst aber bei vielen Reisenden Gänsehaut aus.

12. Der Stausee in Bautzen ist besser als Talsperre bekannt

Unter dem Namen „Talsperre Bautzen“ liegt hier ein Kleinod der Erholung versteckt. Das Wasser glitzert bei Sonnenschein azurblau und rundherum erhebt sich frisches Grün. Durch den goldgelben Sand erinnert der Strand nicht an einen See, sondern fast an den Einstieg zum Ozean. Wer genug von der City-Hektik und dem Trubel hat, findet hier einen Moment der Entspannung.

Rund um die Talsperre ist nicht nur Sonnenbaden und Schwimmen möglich, das Gebiet bietet eine große Auswahl verschiedener Attraktionen an. Für alle, die hoch hinaus möchten, sind Hochseilgarten und Kletterpark ein Muss. Wenn dann der Schweiß in Strömen fließt, spricht nichts gegen ein abkühlendes Bad im Stausee.

Familienspaß der Extraklasse bietet das Monstergolf-Angebot in Bautzen. Direkt an der Talsperre gelegen, wurde diese lustige Minigolfbahn für Besucher errichtet und bietet auch kulinarische Abwechslung. Hier gibt es vom Backfischbrötchen bis zur Pizza alles, was den hungrigen Magen stillt.

Tipp: Am Abend lohnt sich ein Besuch an der Ocean Beach Bar. Coole Drinks und Eis werden hier serviert, während der DJ an den Wochenenden Lounge-Musik spielt. Am Tag herrscht an der Bar jede Menge Trubel, da hier auch ein Verleih für Kanus, Tretboote, Stand-Up-Paddels und vieles mehr vorhanden ist.

13. Der Park „Neue Welt“ in Zwickau ist ein sehenswertes Highlight

Auf einer Fläche von 2,8 Hektar erschließt sich der denkmalgeschützte Konzertpark „Neue Welt“. Er wurde als Außenanlage des Ballhauses geschaffen. Heute gibt es nur noch wenige Erinnerungen an die Vergangenheit, stattdessen lädt der Park zum Entspannen und Flanieren bei.

Am Eingang stehen noch immer die lebensgroßen Steinstatuen, die schon damals den Adel begrüßt haben. Auf der Festwiese des Parks finden regelmäßig Open-Air-Veranstaltungen in den Sommermonaten statt.

14. Der Erzgebirgskamm ist für Wanderer das Tor zu einem spannenden Ausflug

Das Erzgebirge ist für Wanderer und Wintersportler ein echtes Highlight in Sachsen. Der Erzgebirgskamm zieht sich von Deutschland bis ins benachbarte Tschechien und gehört zu den beliebten Wandergebieten. Der Fernwanderweg „Kammweg Erzgebirge-Vogtland“ ist während der warmen Jahreszeit sehr gut besucht und führt durch Geschichte und Kultur der Region.

Offiziell beginnt der Kammweg in Altenberg, einer Stadt im Osterzgebirge, die vor allem zur Winterzeit gut besucht ist. Während der Wanderung warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten, die einen zweiten Blick wert sind:

  • Der Geisingberg: Er gehört zu den Aussichtspunkten mit besonders weitem Blick. Von hier lohnt es sich, Fotos der Region zu schießen.
  • Der Botanische Garten: Beim Wandern wartet der Botanische Garten Schellerhau, der zwar keine Tiere beheimatet, dafür aber zahlreiche exotische Pflanzenarten.
  • Der Pöhlberg: Wer es bis zum Pöhlberg schafft, sollte hier unbedingt eine Pause einlegen und die Aussicht über Annaberg genießen. Der Panoramablick lädt zum Fotografieren ein, es gibt viele gemütliche Bänke für eine kleine Rast.
  • Der Fichtelberg: Er ist der höchste Berg in Sachsen und liegt nahe Oberwiesenthal. Outdoor-Aktivitäten werden hier im Sommer und im Winter großgeschrieben. Während es zur kalten Jahreszeit mit der Rodel ins Tal geht, wird hier im Sommer gewandert, fotografiert oder in der Sonne entspannt.

Tipp: Es lohnt sich, die Wanderung in Plauen zu beenden, denn in dieser unterschätzten sächsischen Stadt gibt es einiges an Kultur zu sehen. Die europaweit bekannte Plauener Spitze stammt von hier und wird in Museen näher an die Besucher gebracht. Sehenswert ist außerdem die Alte Elsterbrücke, die wunderbare Ausblicke in die direkte Umgebung bietet.

15. Das Museum für Archäologie in Chemnitz

Wenn moderne Welten auf altertümliche Schätze treffen, dann im Archäologiemuseum Chemnitz. Von außen wirkt das Gebäude wie eine Space-Station, innen haben Gäste die Möglichkeit, mehr als 300.000 Jahre Menschheitsgeschichte zu entdecken. Verteilt über drei Etagen werden hier die Geschichten von Sammlern und Jägern vor der Industrialisierung erzählt.

Bereiche wie Zoologie, Anatomie und Anthropologie gibt es hier zu entdecken. Ganz besonders sehenswert ist das schwebende Modell Sachsens, das sich in der Hausgalerie befindet. Für einen Ausflug in dieses Museum sollten mehrere Zeitstunden eingeplant werden, denn es gibt viel zu sehen.

Fazit: Sachsen bietet Kultur, Erholung und vieles mehr

Ob am See entspannen oder eine der zahlreichen Sehenswürdigkeiten bewundern – Sachsen gehört zu den Höhepunkten unter den Bundesländern und bietet viele interessante Dinge.

Im Osten Deutschlands gibt es viel Geschichte zu entdecken und auch wenn einige Städte im Krieg stark zerstört wurden, sind die Wiederaufbauten imposant. Das Bundesland bietet sich aber auch für all jene an, die an einem See entspannen, mehrere Tage durch Wälder und Täler wandern oder einen kulinarischen Genussurlaub machen möchten.